Heiztechnik

1. Brennwerttechnik

Für Neubau und Modernisierung
Mit reichlich Sparpotential

Leistungen

2. Solartechnik

Solaranlage

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Häufig gestellte Fragen

Was sich nach einer komplizierten Technik anhört, ist eigentlich ganz einfach erklärt: Auf Ihrem Dach werden sogenannte Solarkollektoren montiert, in denen sich eine Wärmeträgerflüssigkeit befindet. Trifft die Sonne auf die Kollektoren erwärmt sich diese Flüssigkeit und wird in einen Solarspeicher abtransportiert. Dies geschieht sogar schon bei dem kleinsten Lichteinfall. Ein Wärmetauscher erwärmt nun das darin befindliche Speicherwasser – und schon steht Ihnen die Wärme für Trinkwasser und Heizung zur Verfügung. Weil der Solarspeicher die Wärme abspeichert, können Sie auch nachts die Heizung anschalten oder frühmorgens warm duschen, obwohl die Sonne noch gar nicht aufgegangen ist. Faszinierend, oder?

  • Mit Solarenergie können Sie jährlich bis zu 60 Prozent der Warmwasserzufuhr abdecken, in den Monaten Mai bis September ist eine vollständige Deckung möglich.
  • Im Frühjahr und Herbst versorgt die Solarthermie Ihr Haus mit Wärme, im Winter unterstützt sie die Heizung. Besonders effektiv ist dies in Kombination mit modernen Anlagen und guter Wärmedämmung.
  • Die Montage der Solaranlage ist bei allen üblichen Dächern in Deutschland möglich.
  • Mit Solarenergie machen Sie sich unabhängig von steigenden Preisen auf dem Energiemarkt.

Keine Frage, eine Solaranlage auf dem Dach ist eine größere Investition. Doch sie hat sich schon nach wenigen Jahren amortisiert, denn mit der Solarthermie reduzieren Sie Ihre Energiekosten und steigern gleichzeitig den Wert Ihrer Immobilie. Wir möchten die Kosten einer Solaranlage für Sie so transparent wie möglich gestalten. Kontaktieren Sie uns deshalb und wir errechnen Ihnen den Preis für Ihren individuellen Fall und Ihre Energiesparmöglichkeiten – abhängig von Gebäudegröße, Anzahl der Personen im Haushalt, Gewohnheiten, Witterungsbedingungen und vorhandener Heizungsanlage.

Vielfältige Fördermöglichkeiten machen die Anschaffung einer Solarthermie besonders lukrativ – unter anderem gibt es dafür staatliche Programme. Wie hoch der Zuschuss zur Anlage ist, welche Anträge Sie stellen und welche Bedingungen Sie beachten müssen? Fragen Sie den Fachmann: Wir helfen Ihnen gerne.

3. Wärmepumpen

Effizient heizen mit Wasser, Luft & Co.

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Häufig gestellte Fragen

Im Prinzip ist die Funktionsweise einer Wärmepumpe ähnlich wie die eines Kühlschranks – nur umgekehrt. Der Kühlschrank leitet die Wärme nach außen, die Wärmepumpe leitet sie nach innen. Im Inneren befindet sich ein Kältemittel mit einem sehr niedrigen Siedepunkt, das verdampft, wenn die Energie aus Wasser, Luft oder Erde darauf trifft. Dieser Dampf verdichtet sich unter Druck und wird so auf eine höhere Temperatur gebracht, die schließlich in Ihre Heizung eingespeist wird. Das Besondere daran: Umweltwärme ist als erneuerbare Energie immer, überall und kostenfrei verfügbar.

Die Wärmepumpe kann aus verschiedenen natürlichen Quellen Wärme für Ihr Haus erzeugen:
  • Luft: Selbst, wenn es draußen kalt ist: Luft enthält thermische Energie, die zur Wärmeversorgung Ihres Hauses herangezogen werden kann. Bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad (je nach Hersteller) kann die Wärmepumpe mit Luft arbeiten. Je energetischer ein Gebäude isoliert ist, desto besser.
  • Wasser: Auch das Grundwasser kommt selbst im Winter als Energiequelle für die Wärmepumpe infrage. Zur Verwendung müssen zwei spezielle Brunnen ins Erdreich gebohrt werden.
  • Erdwärme: Sie wird in der Tiefe mithilfe von Erdsonden oder an der Oberfläche mit Erdkollektoren gewonnen.
  • Eisspeicher: Aktuell ist der Eisspeicher die innovativste Energiequelle für die Wärmepumpe. Hier wird eine Zisterne mit Wasser gefüllt und diese dann von mehreren Ressourcen „angeheizt“ – von der Luft- und Erdwärme sowie von der Solaranlage auf dem Dach.

Eine Wärmepumpe kann bei der richtigen Anwendung ein Segen sein, denn sie bedeutet eine vollständige Abkapselung von fossilen Brennstoffen, umweltfreundliche Emissionseinsparungen sowie niedrige Heizkosten. Bei falschem Einsatz wird sie jedoch zum Stromfresser und Kostentreiber. Wärmepumpen arbeiten nämlich nur dann wirtschaftlich, wenn sie mit geringen Vorlauftemperaturen betrieben werden – wie zum Beispiel bei einer Fußbodenheizung. Anderenfalls muss die zusätzlich benötigte Energie für die Beheizung über den Strom aufgebracht werden.

Wärmepumpe: Modell einer Tiefenbohrung.

  • Grundsätzlich ist eine Wärmepumpe gerade im Neubau oder bei Komplettsanierungen sinnvoll.
  • Sie eignet sich für große Heizflächen (z. B. Fußboden- oder Wandheizung).
  • Eine gute Fassadendämmung und wärmeisolierte Fenster sind erforderlich.
  • Optimal einsetzbar in Kombination mit einer Solaranlage.

Die Kosten für eine Wärmepumpe hängen davon ab, welche Umweltenergie als Quelle genutzt werden soll. Eine Luft-Wärmepumpe ist in der Regel die günstigste Variante. Durch die Fördermöglichkeiten werden aber auch andere, effektivere Wärmepumpen finanziell attraktiv: Der Austausch einer alten Heizung durch eine Wärmepumpe wird zum Beispiel staatlich unterstützt. Sprechen Sie uns bei Fragen dazu gerne an.

Damit Sie die Vorteile einer Wärmepumpe ausschöpfen können, sollten Sie sich vorab unbedingt beraten lassen. Unsere Experten prüfen für Sie, ob die Anlage aufgrund Ihrer Gegebenheiten wirtschaftlich betrieben werden kann.

4. Klimatechnik

Technik zum Wohlfühlen

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